1022 erstmals urkundlich erwähnt war das etwa 1200 Meter hoch gelegene Plateau am Seefelder Sattel ein spärlich besiedeltes Moorgebiet. Allerdings befindet sich in Seefeld auch ein ehemaliges Kloster, von dem die Kirche als Pfarrkirche des Orts erhalten ist. Im Jahre 1384 wurde die Kirche zu St. Oswald zu einer Stätte der Wallfahrt. Hintergrund ist eine überlieferte Geschichte über Oswald Milser und die Färbung einer Hostie mit Blut.
Der Wildsee ist vermutlich der Namensgeber des Ortes. Die 1022 erstmals urkundlich erwähnte Ansiedlung „Sevelt“ (Feld am See) dürfte der schon damals existente Wildsee gewesen sein. Zur Zeit Kaiser Maximilians wurden dort eine Fischart eingesetzt, welche dem See seinen „zweiten“ Namen gab („Lampretensee“). Allerdings war die wirtschaftliche Nutzung des Sees nur auf wenige Jahrzehnte beschränkt. Er trug und trägt weiterhin zur Schönheit der Seefelder Hochfläche bei und ist heute mit seinen zwei Strandbadanlagen ein beliebter Badesee. Das südliche Ufer des Sees (mit dem Reither Moor) ist wegen seiner botanischen Besonderheiten seit 1926 Naturschutzgebiet.
Eine interaktive Langlaufkarte findet sich unter http://www.seefeld-langlauf.at/
In der Region Seefeld existieren zwei größere zusammenhängende Skigebiete sowie mehrere einzelne Skilifte. Einerseits die von der Gemeinde betriebenen Bergbahnen Rosshütte mit insgesamt zehn Liften, andererseits die privat betriebenen Gschwandtkopf-Lifte mit elf Liften. Da das Seefelder Plateau bei Nordanströmung im Winter sehr viel Neuschnee erhält und auf Grund seiner topographischen Gegebenheiten auch als "Sibirien Tirols" bezeichnet wird (bis -30 C), gilt die Region als äußerst schneesicher. Außerdem befindet sich hier die Toni-Seelos-Olympiaschanze.
http://www.seefeld.at/unterkunft.html
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zahlreichen Quellen wie Wikipedia und eigenen Erfahrungen.
Kitzbühel - Sankt Anton am Arlberg - Seefeld - Mariapfarr im Lungau - Gosau am Dachstein
Kapfenstein - Pörtschach am Wörthersee - Podersdorf am Neusiedler See - St. Margarethen